Donnerstag, 13. November 2008

Statt Karten!

Als Anerkennung für das Wahlergebnis der vergangenen Woche, streicht das T-Boot die Vereinigten Staaten von Amerika auf unbestimmte Zeit von der Liste der Schurkenstaaten.
Mit diesem Schritt solle, so Jean-Paul Téddôt, honoriert werden, dass die USA ihren guten Willen gegenüber der internationalen Gemeinschaft signalisiert haben.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Mutige Entscheidung... Mir macht der Mohr ein bißchen Angst.

Pete Rubinsky hat gesagt…

Was? Ballack Osama? Der ist doch nur Kaba Vanille. Der Wahlkampf ist sowas von kompromisslos personenbezogen, daß selbst außenstehende übersehen, daß immer noch die selben alten parteien hinter dem puppentheater stehen und bobo auch nur die traditionellen wahlkampfphrasen der demokraten gemixt mit seiner spektakulären pigmentierung ins waagschälchen gebröselt hat. die reps hatten keine chance, nicht etwa aufgrund der debilen öffentlichkeitswirkung des scheidenden posterboys, oder dank der hölzernen auftritte von pommesbude sondern aufgrund der sensationslust, einen schwarzen mann im finalen akt scheinheiliger gewissensbereinigung zum neuen posterboy zu wählen. eine frau hatten sie auch noch in der hinterhand. royal flush.

Außerdem hat der gar keinen großen.

Jean-Paul Téddôt hat gesagt…

Natürlich der Ballack, wer denn auch sonst? Schweini etwa? Oder Poldi? Man muss Zeichen setzen, Pete, und 18 Jahre nach der Wiedervereinigung darf ruhig mal einer aus der Zone Spielführer der U50 werden. Oder hab ich da jetzt was durcheinander gebracht?

Pete Rubinsky hat gesagt…

Äh - nicht daß hier der eindruck entsteht, mit den "außenstehenden" wären etwa der werte verfasser oder mein vorkommentator gemeint gewesen: Das war ein allgemeines statement.
hatte den text zunächst gar nicht richtig gelesen, das stichwort "vereinigte staaten..." hatte ausgereicht, ein blödes namensspielchen und weiteren textschrott zu ejakulieren.

Andererseits muß man in diesen dunklen gefilden des internet ständig auf "drunken postings" gefaßt sein, das weiß man spätestens seit Ashtray-tagen.

Dennoch darf man gespannt sein, was geplant ist, wenn Bobo Owomoyela die webexperten des landes für seine amtszeit einberuft: lauschangriff verpackt als basisdemokratie? Das wär ja mal ganz was neues.