In Worten: Einhundert
Genau so viele Male kündigte der RSS-Feed jetzt bereits einen neuen Eintrag im Logbuch an, und das Warten auf den nach beinahe zweimonatiger Durststrecke langersehnten Jubiläumsbeitrag hat sich tatsächlich nicht einmal gelohnt, denn anstelle eines furiosen Glyphenfeuerwerks gibt es nun lediglich einen schnöden Trailer, eine Programmvorschau darauf, dass mit dem Beginn des meteorologischen Herbstes und dem somit de facto Ende des Sommerlochs auch die Aktivitäten auf dem inoffiziell 'most crazy Schiff since the Kon-Tiki' wieder zunehmen werden, gefolgt von einem noch schnöderen Werbesloagan: Man liest sich - auf dem T-Boot.
2 Kommentare:
Na da freu ich mich doch schon fast maßlos. Die Boote mit denen ich mich im Sommer beschäftigen durfte waren nämlich nicht wirklich unterhaltsam.
In zahlen: 100 tage bis zum nächsten kunststückchen , ja? ;) wir, die gewerkschaft der treuen leichtmatrosen verlangen neues kulturfutter, angemessene satire-heuer und stilfeuerwerk, Käptn T!! :P
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